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Geschichte
Die Geschichte der Stadt Herzogenrath
Historie der Stadt Herzogenrath
1104
In den Annales Rodenses (Klosterrather Jahrbüchern) wird erstmals eine feste Burg als „castrum Rodense“ erwähnt, was übersetzt „Burg in der Waldrodung“ heißt. Burg und Burgsiedlung (castrensis viculus) sind im Besitz der Grafen von Saffenberg. Wichtige Zollstätte der Grafen.
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Schütz von Rode
Kurz vor Weihnachten des Jahres 1283 rückte unter der Führung von Winnemar von Gijmenich erneut ein brabantisches Heer gegen Herzogenrath vor.
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Die Geschichte des Moses von Herzogenrath
In der Nacht vom 22. auf den 23. April 2014 wurde der Bronzeguss des zornigen Mose in der Bahnhofstraße in Herzogenrath von seinem Steinsockel gestohlen. Dieser dreiste Diebstahl erschütterte Herzogenrath.
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Bockreiter
Die erste Bockreiterperiode von 1735 -1745 zeichnete sich als die humanere auf Seiten der Räuber wie auf Seiten der amtlichen Organe aus. Vornehmlich tauchten die "schwarzen Gesellen", wie man sie in der Bevölkerung nannte, in den Häusern auf, wo es etwas zu holen gab, meistens Pfarrhäuser, Brauereien und abgelegene Bauernhöfe. Die Beute wurde unter den Mitgliedern der jeweiligen Bande, aber auch an arme Einwohner verteilt.
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Burg Rode
Erstmalig im Jahre 1104 urkundlich erwähnt, bildet die Burg Rode heute einen kulturellen Mittelpunkt in Herzogenrath. Das sehr umfangreiche Kulturprogramm des Vereins "Burg Rode Herzogenrath e.V." bietet ein breit gefächertes Angebot. Die traditionellen Veranstaltungen stellen gern besuchte Höhepunkte im Jahresablauf dar. Stellvertretend für viele andere seien an dieser Stelle genannt:
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Das historische Dreieck
Die Burg als Zentrum der politischen Macht ist eines der drei markanten historischen Bauwerke, die den Kern von s‘Hertogenrade bildeten.
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Eurode-Park und Neustraße
Der 150 ha große Bereich zwischen den drei historischen Eckpunkten Burg Rode, Kloster Rolduc und Baalsbrugger Mühle, einst das Land von Rode, wird zum Eurode Park umgestaltet, dem deutsch-niederländischen Stadtpark im Herzen der Kommunen Herzogenrath und Kerkrade.
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Wege gegen das Vergessen
„Geschichte ist eine Erbschaft“ schreibt der von der Stadt Herzogenrath initiierte Arbeitskreis „Wege gegen das Vergessen“ in seiner Dokumentation „Juden in Herzogenrath“. Die Wege führen durch Herzogenrath zu 20 Stationen, an denen Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus in Herzogenrath konkret werden kann.
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Karbonrouten im Bereich Kohlscheid
Das Aachener Revier mit seinen Abbaugebieten an Inde und Wurm ist das älteste Steinkohlenrevier in Deutschland. Seit dem 12. Jh. gibt es schriftliche Nachhweise für bergbauliche Tätigkeiten in der Region. Als Relikte aus Jahrhunderten Bergbaugeschichte prägen die Bergehalden „Grube Adolf“, „Wilsberg“ und „Noppenberg“ heute weithin sichtbar das Herzogenrather Stadtbild.
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