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Zustand und Ausblick Wurmbrücke „Oststraße“
Wurmbrücke „Oststraße“
Beschreibung:
Hierbei handelt es sich um eine Fuß- und Radwegbrücke (WIB) aus Stahlbeton.
Zustand:
Die Widerlager der Brücke sind bei dem Hochwasser 2021 beschädigt worden, wobei diese bereits im Herbst 2021 durch die Stadt Herzogenrath gesichert wurden. So kann die Brücke weiterhin gefahrlos genutzt werden. Auf lange Sicht muss diese Brücke allerdings durch einen Neubau ersetzt werden.
Aktuelle Maßnahmen:
Die Umweltplanungen für den Neubau sind im August 2024 abgeschlossen und auch der Brückenentwurf ist mit dem Objektplaner final abgestimmt worden. Ende September 2024 lag die fertiggestellte Entwurfsplanung und die aktualisierte Kostenberechnung vor. Die Baufeldfreimachung ist bei der Firma enwor veranlasst und die finalen Abstimmungen zum Bauablauf mit allen an der Planungsbeteiligten sind erfolgt. Ein Antrag auf Baugenehmigung bei der Unteren Wasserbehörde (UWB) sowie ein Änderungsantrag auf Gewährung einer Zuwendung bei der Bezirksregierung sind eingereicht worden. Das Ingenieurbüro hat mit der Vorbereitung der Vergabe der Bauleistungen begonnen.
Ausblick:
Im Rahmen des geteilten Unterhalts der auf der Stadtgrenze verlaufenden Wurm kümmert sich die Stadt Herzogenrath vollumfänglich um den Neubau dieser Brücke. Die Stadt hat hierfür eine entsprechende Förderung beantragt und der Zuwendungsbescheid liegt bereits vor. Der von der Stadt bereits entwickelte Brückenentwurf wird in der nächsten Fachausschusssitzung der Öffentlichkeit vorgestellt. Da die Oststraße viel befahren ist, soll der Übergang von der alten zu einer neu errichteten Brücke so kurz wie möglich gehalten werden. Hier ist geplant, die neue Brücke im Jahr 2025 in Betrieb zu nehmen. Der Rückbau soll so erfolgen, dass Straßensperrungen für maximal zwei bis drei Wochen notwendig sind. Für diesen Zeitraum wird eine Umleitung eingerichtet.