Erfolgreiches Festival NAF erhält zweite Auflage im August 2025


Die Stadt Herzogenrath wird am 16. und 17. August 2025 in Zusammenarbeit mit dem „ST Gastronomiebetriebe und Eventmanagement“ sowie unterstützt durch Max Krieger nach 2022 zum zweiten Mal das Natural Acoustic Festival (NAF) in Herzogenrath veranstalten. Ein entsprechender Kooperationsvertrag ist nun im Rathaus der Stadt unterzeichnet und im Ausschuss für Kultur, Sport und Tourismus am 6. März vorgestellt worden. Die grundsätzliche Entscheidung, das Festival erneut durchzuführen, hatte die Stadtverwaltung bereits im Rahmen der Aufstellung des Doppelhaushaltes getroffen. Das mit mehreren tausend Besucherinnen und Besuchern vor drei Jahren äußerst erfolgreiche und vom Konzept her deutschlandweit einzigartige Festival soll wie beim letzten Mal rund um den Entenweiher im Naherholungsgebiet Bergerstraße am Fuße des Fuchsbergs stattfinden.

Dort sollen dann während der beiden Festivaltage verschiedene Bühnen aufgebaut werden, auf denen dann unterschiedlichste Künstlerinnen und Künstler auftreten. Vom großen Orchester über Tänzer und Artisten bis hin zu Kleinkunst, Theater und Konzert wird alles dabei sein. Das Besondere: Alle Acts treten „unplugged“, also ohne Strom auf. Auch das gastronomische Rahmenprogramm soll stromlos sein.

 „Auf diese besondere Weise soll der Nachhaltigkeitsgedanke, den die Stadt Herzogenrath auch in diversen Projekten zum Umwelt- und Klimaschutz vorantreibt, für die Bürgerinnen und Bürger auch im Kontext von Kunst, Kultur und Eventgastronomie greifbar werden. Wir zeigen damit, wie ein modernes und achtsames Festivalerlebnis im Jahr 2025 aussehen kann und sind damit Vorbild für viele andere Veranstalter“, erklärt Renate Wallraff, Beigeordnete für Soziales, Bildung und Familie.

Das NAF wird vonseiten der Stadt Herzogenrath mit 60.000 Euro unterstützt. Gleichzeitig suchen die Organisatoren aber weitere Unterstützer und Sponsoren, die auch Gelegenheit erhalten, sich im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung zu präsentieren. Der Eintritt zum NAF ist für alle Besucherinnen und Besucher frei. Beim Gastronomieangebot soll laut Vertrag darauf geachtet werden, dass im Sinne der Nachhaltigkeit vorwiegend Bioangebote, Mehrwegverpackungen und -behälter sowie lokale Anbieter zum Tragen kommen. 

Die Programmpunkte, Headliner und dezidierten Angebote werden in den kommenden Wochen und Monaten auf den städtischen Kanälen sowie den schon vor drei Jahren eingerichteten Social-Media-Seiten des NAF kontinuierlich herausgegeben.