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Kerkrade und Herzogenrath unterzeichnen Absichtserklärung zum Bau eines grenzüberschreitenden Radweges
Die Gemeinde Kerkrade und die Stadt Herzogenrath möchten in den kommenden Jahren die Rad- und Verkehrsverbindungen zwischen den Eurode-Schwesterstädten verbessern. Dazu soll die nachhaltige Mobilität verbessert und der öffentliche Personennahverkehr gefördert werden.
Diese Zielsetzung für einen Ausbau der Zusammenarbeit im Bereich Mobilität und Verkehr wurde nun mit der Unterzeichnung eines Letter of Intent (LOI) am 27. November im Eurode Business Center weiter konkretisiert. Darin wurde festgehalten, dass eine direkte Fahrradverbindung zwischen dem Bahnhof in Herzogenrath und dem Stadtzentrum von Kerkrade geschaffen werden soll. Hierzu wurde bereits eine Streckenstudie durchgeführt, die in naher Zukunft weiter ausgearbeitet werden soll.
Ein wichtiges Projekt im Rahmen dieser Zusammenarbeit ist auch, dass die jeweiligen Einwohner und Besucher die Velocity-Shared-Bike-Stationen im Zentrum von Kerkrade und am Bahnhof in Herzogenrath nutzen können. Mit den dort verfügbaren E-Bikes kann man schnell und einfach zwischen dem Bahnhof in Herzogenrath und dem Zentrum von Kerkrade und umgekehrt pendeln.
Bürgermeisterin Petra Dassen und Ratsmitglied Alexander Geers von der Gemeinde Kerkrade erklärten im Rahmen der Unterzeichnung des LOI:
„Dieses Projekt zeigt, wie wichtig die grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist und zu einer nachhaltigen und barrierefreien Zukunft für unsere Einwohner beitragen kann. Indem wir unsere Kräfte bündeln, machen wir die Region stärker und verbinden sie noch besser.“
Herzogenraths Bürgermeister Dr. Benjamin Fadavian macht deutlich:
„Für unser Zusammenleben in Eurode ist es wichtig, dass wir einander schnell, sicher und einfach erreichen können. Nachhaltige Mobilität ist hierfür ein zentraler Schlüssel und ich würde mich freuen, wenn wir dies- und jenseits der Grenze durch eine neue Radverbindung demnächst noch enger zusammenrücken würden.“