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Gestern, heute, morgen: AIXTRON feiert 40-jähriges Bestehen und setzt klares Zeichen für den Standort Herzogenrath
Viele lobende Worte für die Stadt Herzogenrath nahm Bürgermeister Dr. Benjamin Fadavian entgegen, als er zur 40-Jahr-Feier bei AIXTRON begrüßt wurde.
So beließ es der Spezialanlagenbauer mit Sitz in der Dornkaulstraße in Kohlscheid nicht nur bei einer Jubiläumsfeier, sondern nutzte die Gelegenheit gleich zum Spatenstich für das neue Innovationszentrum.
Dabei bedankten sich der AIXTRON-Vorstandsvorsitzende Dr. Felix Grawert und der Aufsichtsratsvorsitzende Kim Schindelhauer in ihren Reden beim Bürgermeister für die reibungslose, unbürokratische und außerordentlich zügige Zusammenarbeit bei der Realisierung des Projekts.
Ein Ball, den Bürgermeister Dr. Fadavian gerne aufnahm und in seiner Ansprache lobend zurückspielte: „AIXTRON ist Weltmarktführer im Maschinenbau und in der Halbleitertechnik. Wir sind stolz, dass wir uns mit Ihnen als exzellenten Wirtschaftsstandort positionieren und Wohlstand und Arbeitsplätze in unserer Stadt nachhaltig sichern können.“
Auf nicht weniger als 1000 m² Reinraumfläche investiert der Spezialanlagenbauer rund 100 Millionen Euro für eine neue Forschungseinrichtung, die mit den neuesten verfügbaren Technologien der Branche aufwarten wird. Erste Anlagen sollen bereits 2024 in das neue Gebäude einziehen. Die offizielle Übergabe ist für 2025 geplant.
AIXTRON wurde im Dezember 1983 als Spin-off aus der RWTH Aachen gegründet. Dabei zeichnet sich AIXTRON seit Gründung durch große Innovationskraft bei der Entwicklung neuer, wegweisender Halbleiter-Technologien aus. Das neue Innovationszentrum wird ein weiterer Baustein für das erfolgreiche Wachstum der Firma sein.