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Symbolische Schlüsselübergabe: Burg Rode wieder im städtischen Eigentum
Seit 1978 gehörte die Burg Rode dem gleichnamigen Verein, nun ist das Wahrzeichen Herzogenraths erneut im Eigentum der Stadt.
„Für die jahrzehntelange Hingabe und sein ehrenamtliches Engagement bedanke ich mich herzlich beim Kuratorium des Burg Rode Herzogenrath e.V.“, sagt Bürgermeister Dr. Benjamin Fadavian während der symbolischen Schlüsselübergabe. „Mit der Rückübertragung der Burg werden Stadt und Verein nun zwar anders, aber sicherlich nicht weniger erfolgreich zusammenarbeiten.“
Aktuell arbeiten die Verwaltung und der Verein an einer gemeinsamen Nutzungsvereinbarung für die Burg, die unter anderem das Vorgehen bei der Koordination von Kulturveranstaltungen definieren soll und im Bedarfsfall stets an mögliche neue Bedingungen angepasst werden kann.
Wolfgang Schmitz, Vorsitzender des Kuratoriums: „Wir freuen uns, uns künftig wieder ausschließlich auf die kulturellen Angebote der Burg Rode konzentrieren zu können. Wir sind uns sicher, dass wir mit der Nutzungsvereinbarung eine einvernehmliche Entscheidung für die Zukunft treffen werden, die allen Interessen gerecht wird.“
Bereits im März 2022 wurde die Rückübertragung der Burg Rode an die Stadt Herzogenrath einstimmig bei der Mitgliederversammlung des Kuratoriums beschlossen. Zum Ende des letzten Jahres folgte ein entsprechender Notartermin. Die symbolische Schlüsselübergabe rundet den Besitzerwechsel jetzt offiziell ab.
Momentan finden außerdem diverse Sanierungsmaßnahmen unter der Leitung des Technischen Beigeordneten der Stadt Herzogenrath, Franz-Josef Türck-Hövener, statt. So arbeitet das Amt für Gebäudemanagement unter anderem an der Errichtung eines Aufzugs, eines barrierefreien WCs sowie an einem Brandschutzkonzept für die denkmalgeschützte Burg. Die Stadt Herzogenrath will hierzu ein entsprechendes Planungsbüro beauftragen, die Ausschreibung läuft bereits. Auch Fördermittel wurden beantragt.