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Kunst von und mit Frauen am Herzogenrather Bahnhof
Der Kreisverkehr "Rondell 8. März" (am 8. März wird jährlich der Weltfrauentag begangen) am hinteren Ende des Herzogenrather Bahnhofs ist um fünf Mosaikplatten erweitert worden. Vier der fünf Platten zeigen Frauen im Zeichen der vier Elemente – Feuer, Wasser, Erde und Luft –, die fünfte Platte ziert ein Regenbogen, der die Vielseitigkeit von Frauen abbilden soll. Symbolisch verbunden sind die Kunstwerke mit einem roten Faden, der sich von Platte zu Platte zieht. Auch eine Sonne ist als wiederkehrendes Symbol in allen Mosaiken verarbeitet.
Umgesetzt wurde das Mosaikprojekt vom FrauenBündnis der Stadt Herzogenrath unter der Leitung der städtischen Gleichstellungsbeauftragten Birgit Kuballa, Mosaikfachfrau Regina Leue und Künstlerin Uta Goebel-Groß sowie vielen weiteren Frauen aus der Region. Es ist in enger Zusammenarbeit zwischen Herzogenrath und der Nachbarstadt Kerkrade in den Niederlanden entstanden.
"Die Arbeit an den Mosaiken war ein tolles Projekt, an dem viele Frauen beteiligt waren – international und grenzüberschreitend. Das fertige Ergebnis zu sehen, erfüllt uns alle mit Stolz", sagt Birgit Kuballa.
Bürgermeister Dr. Benjamin Fadavian: "Ich bedanke mich herzlich bei allen Beteiligten für den tollen Einsatz. Das Engagement fügt sich exzellent in unsere Strategie ein, das Erscheinungsbild der Stadt Herzogenrath nachhaltig zu verbessern. Gleichzeitig wird ein starkes Signal für Gleichberechtigung gesetzt. Das freut mich ganz besonders."
Die ersten Ideen zum Mosaikkunstwerk entstanden bereits Ende 2021, im Februar 2022 stimmte der Herzogenrather Stadtrat einstimmig für die Umsetzung des Projekts. Am 21. Juni 2023 sind die Platten offiziell eingeweiht worden.