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Ein Schub für den Wohnstandort Herzogenrath
In prominenter Lage mitten in Herzogenrath wächst die „Residenz an der Wurm“ stetig. Hier entsteht eine dem Standort und den Nutzeranforderungen angepasste Immobilie mit einem barrierefreien Wohnangebot. Das Angebot wird durch die Erdgeschoss-Nutzungen aus Tagespflege und Gastronomie mit Außenbereich vervollständigt und trägt damit zur Belebung des angrenzenden Ferdinand-Schmetz-Platzes und der Innenstadt bei.
Bürgermeister Dr. Benjamin Fadavian machte sich selbst ein Bild vor Ort im Rahmen des Richtfestes und stellte fest: „Dieses Projekt gibt Herzogenrath auch als Wohnstandort einen besonderen Schub. Die attraktive Nutzung des Erdgeschosses ist ein weiterer Baustein für eine lebendige Stadt der kurzen Wege. Das ist eine Mischung, die wir brauchen!“ Bei dieser Gelegenheit dankte er dem Bauträger, vertreten durch Helmut und Dirk Theves für die persönliche und sachlich gute Zusammenarbeit. Helmut Theves bestätigte: „Die Kooperation mit den zuständigen Fachämtern und die Begleitung durch den Technischen Beigeordneten bei der Verwaltung funktioniert hervorragend. Der Baufortschritt war bisher bestens getaktet und die regionale Auftragsvergabe war dabei sehr von Vorteil. Wir sind zuversichtlich, dass aufgrund des guten Baufortschrittes alle vertraglichen Vereinbarungen eingehalten werden können.“ Ende Juli 2023 soll der Innenausbau weitestgehend abgeschlossen sein. Das Objekt soll spätestens bis Ende September 2023 an die Erwerber übergeben werden. Aktuell sind noch neun Wohnungen vakant mit einem Angebot von 54 bis 122 Quadratmetern Wohnfläche. Insgesamt entstehen in der Residenz 21 Eigenheime.
Mit dem Bezug der Immobilie wird auch die Ertüchtigung des Parkhauses in der Albert-Steiner-Straße verzahnt. Hier wird die Stadt 40 Stellplätze für die Bewohnerinnen und Bewohner der Wurmresidenz - ab Bezug des Objektes - zur Verfügung stellen und vermieten.
Im direkten Zusammenhang mit dem Neubau der „Residenz an der Wurm“ steht auch eines der bedeutendsten Projekte des Maßnahmenkatalogs des Integrierten Handlungskonzeptes: Die Wurmpromenade. Der prominenteste Teil – die Wurmterrasse direkt am Außenbereich der Residenz wird künftig zusammen mit dem geplanten Wurmsteg eine Vielzahl von Aufenthaltsmöglichkeiten, Informations- und Erlebniselementen und eine hochwertige Außenfläche bieten. Gleichzeitig wird sie weitere Bezüge zwischen der Residenz und ihren Nutzungen, der Wurm und dem Ferdinand-Schmetz-Platz herstellen. Der Baubeginn für die Wurmterrasse ist für Ende 2022/Anfang 2023 geplant und soll zeitgleich mit der Inbetriebnahme der Residenz fertig gestellt werden.